Recap: Mein erstes Jahr als Werkstudentin bei Robotron - Advertorial der Robotron Datenbank-Software GmbH

In diesem Blogbeitrag beschreibt Anna Lena ihre Erfahrungen als Werkstudentin im Bereich UX- und UI-Design. Dabei schildert sie die Erfahrungen ihrer Arbeitszeit und wie sie ihre Fähigkeiten erweitern konnte. Außerdem geht sie auf die Benefits ein, die ihr Praxispartner Robotron seinen Mitarbeitenden bietet.

Hi Anna Lena! Schön, dass wir uns heute mal zu deinen Erfahrungen als Werkstudentin austauschen können! Erzähl‘ mal, wie bist du denn zu Robotron gekommen? Wie sah dein Einstieg aus?

robotron_anna_lena.jpgSeit 2022 bin ich hier Werkstudentin. Ich habe als Praktikantin begonnen, um das Thema User Experience für verschiedene Softwareprojekte zu unterstützen, an dem ich auch heute noch arbeite. Schon im Bewerbungsprozess fühlte ich mich sehr wohl, da die Gesprächspartnerinnen eine entspannte Atmosphäre schufen, die sich dann auch im Arbeitsalltag fortsetzte. Im Bewerbungsgespräch standen Fragen zu meiner Motivation und meinen bisherigen Fähigkeiten im Vordergrund.

Mit Start meiner Tätigkeit ging es direkt „ans Eingemachte“ – also ich war direkt vom ersten Tag an an echten internen und Kundenprojekten beteiligt. Zu Beginn hatte ich Bedenken, da ich mir bisher nur in meinem Fachbereich (Medieninformatik) solides Wissen angeeignet hatte. Diese Angst verflog jedoch schnell, da hier alle sehr offen für jegliche Fragen sind. Dabei spielt es auch keine Rolle, in welcher Position man sich befindet, denn die Kommunikation findet hier auf Augenhöhe statt. So konnte ich schnell Selbstvertrauen aufbauen, was mir die Möglichkeit gab, auch eigene Projekte anzugehen.

Was hat sich seitdem verändert? Konntest du dich bereits weiterentwickeln?

Heute liegt mein Hauptaufgabenbereich in der Begleitung von Softwareprojekten im Bereich UX- und UI-Design, sowohl bei dem Redesign bestehender Programme als auch bei gänzlich neuen Projekten. Aufgrund der unterschiedlichen Geschäftsbereiche und Kunden, ergeben sich immer wieder spannende neue Projekte aus verschiedenen Alltagsbereichen. Diese Geschäftsbereiche umfassen die Energiewirtschaft, Projekte in der Industrie sowie Entwicklungsmöglichkeiten in der öffentlichen Verwaltung.

Meine Hauptaufgabe im Bereich UX- und UI-Entwicklung besteht darin, bestehende Software zu analysieren und Verbesserungspotentiale aufzufinden. Weiterhin erstelle ich in Zusammenarbeit mit meiner Kollegin und dem jeweiligen Projektteam Prototypen für neue Projekte. Deshalb gibt es immer wieder neue spannende Aufgaben, bei denen ich meine Fähigkeiten weiter ausbauen kann. Da meine Stelle aktuell im Marketing eingeordnet ist, kann ich meine Kreativität noch mehr ausleben – zum Beispiel beim Erstellen von individuellen Grafiken fürs Mitarbeitermagazin.

Firmengebäude von Robotron

Klingt nach einer Menge Abwechslung, aber auch viel Arbeit. Diese ganzen Aufgaben und das Studium in Kombination – wie bekommst du das bei all diesen Projekten unter einen Hut?

Mein Bachelorstudium im Bereich Medieninformatik bietet mir eine solide Grundlage, um unterschiedliche Projekte anzugehen und verschiedene Lösungsansätze zu finden. Durch meine Arbeit hat sich mein Interesse für das UX-Design noch weiter vergrößert. In meinem Masterstudium konzipiere ich nun mehrere eigene Projekte, die mir auch bei der Arbeit neue Perspektiven liefern können, sei es in Kursen wie Informationsvisualisierung oder User-Motivation.

Meine Hochschule befindet sich in Wernigerode, Robotron hat seinen Hauptsitz in Dresden. Daher hatte ich anfangs Bedenken, dass dies ein Problem darstellen könnte. Jedoch habe ich die Möglichkeit erhalten, dauerhaft mobil zu arbeiten. Allerdings vermisse ich schon manchmal den persönlichen Austausch und die gute Stimmung im Team, so dass ich so oft es geht, für ein paar Tage nach Dresden komme und mich jedes Mal darauf freue, die Kollegen direkt zu treffen.

Und direkt von der Uni ins Büro - ist das nicht ein krasser Kontrast? Wie empfindest du das? Immerhin bietet das Unileben im Vergleich zu einem Job viele Freiheitsgrade, oder? Bietet dein Arbeitgeber dir da irgendwelche Möglichkeiten, um den Tag etwas aufzulockern?

Auf jeden Fall! Abseits der täglichen Arbeit gibt’s viele interessante Möglichkeiten, um einen gewissen Ausgleich zum Büroalltag zu schaffen. Beginnen wir beispielsweise mit der Mittagspause. Die kann an sonnigen Tagen entspannt auf dem großflächigen Campus oder auch in der hauseigenen Gaming-Ecke, an der Tischtennisplatte oder

Sportangebote bei Robotron

 dem Kickertisch verbracht werden. Verpflegung gibt es von der hauseigenen Kantine, die nicht nur mit leckerem und abwechslungsreichem Essen punkten kann, sondern auch mit kühlem Eis an warmen Tagen. Wer es lieber ruhiger mag, der kann auch einfach einen Spaziergang über das Gelände machen und den RoBEEs (unserem hauseigenen Bienenvolk) einen Besuch abstatten.

Um nach der Arbeit am Schreibtisch wieder etwas Bewegung zu bekommen, gibt es sogar einen eigenen Sportverein mit einem zugehörigen Kraftraum, einer Kletterwand und einem Kursraum. Dort werden durch verschiedene Trainer unterschiedliche Kurse angeboten. Das ist eine Aktivität, die ich hoffentlich demnächst noch ausprobieren werde.

Abgesehen vom normalen Berufsalltag werden auch einige Veranstaltungen für die Mitarbeitenden arrangiert. Das Spannende hierbei ist, dass das Motto für die jährliche Firmenfeier jedes Jahr zwischen kulturellen und sportlichen Themen wechselt. Wie man vielleicht bemerkt hat, versucht Robotron sportliche Aktivitäten in der Firma voranzutreiben. Das erkennt man auch an den unterschiedlichen Events, an denen Mitarbeitende mit einem Robotron-Trikot teilnehmen und den Sponsoring-Aktivitäten z.B. im Biathlon oder im Jugendsport. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit meiner Arbeit und dem allgemeinen Arbeitsumfeld bisher sehr zufrieden bin. Insbesondere durch die Möglichkeiten, die mir geboten werden, mich selbst und meine Fähigkeiten einzubringen und weiterzuentwickeln. Auch wenn es mal stressige Projektphasen gibt, freue ich mich stets darauf, neue Projekte anzugehen und Neues zu entwickeln.

Übrigens: Wer jetzt Interesse an einem Job als WerkstudentIn bei Robotron hat, findet hier alle aktuellen Angebote auf einen Blick: https://www.robotron.de/karriere/angebote-fuer-studenten