Aber mir wurde doch gesagt ich habe gute Jobaussichten...
In der Studie "BEST PRACTICES UND „BIG FAILURES“ IN DER REKRUTIERUNG von Monster.de und der Uni Bamberg wurde identifiziert, dass sich Bewerber in der Vorbereitungsphase nicht informieren und den Suchraum zu eng stecken. D.h.
- zu spezielles Suchen
- Wunschdenken
- unklare Erwartungen
- zu engmaschige Filter
wurden als Ursachen identifiziert, warum Bewerber bei der Stellensuche häufig erfolglos sind. Eingefahrenes Suchverhalten führt dazu, dass sich Unternehmen und Bewerber gegenüber stehen und sich dennoch nicht finden.
Kandidaten, auf der Suche nach einer Stelle gehen dabei genauso vor, wie bei der Urlaubssuche. Es werden allgemeine Suchmaschinen geöffnet, in die Suchleiste die Art der Stelle, der Ort und z.T. auch gleich ein Unternehmen, welches ihnen in den Sinn kam, eingegeben. Die allgemeinen Suchmaschinen geben 10.000 Suchergebnisse auf 52 Seiten vor. Demotivation bei den Kandidaten, Hoffnungslosidkeit, Panik.
Die Suchkriterien werden erweitert, um die Suche einzugrenzen. Gehaltvorstellungen, Starttermin, Fachbereiche etc. werden hinzugefügt. Am Ende ist das Ergebnis = 0. Fazit: es gibt keine passende Stelle.
Alternative wird auf den Karriereseiten der Arbeitgeber direkt geprüft, ob es Angebote nach den persönlichen Vorstellungen gibt. Letzendlich ergeben sich dann daraus folgende Problemursachen:
- Es sind nicht hinreichend Unternehmen bekannt, bei denen sich der Kandidat bewerben kann.
- Dem Bewerber ist nicht bewusst, welche Stelle für Ihn tatsächlich in Frage käme.
Doch darauf haben sich die Wirtschafts- und Industriekontakte WIK spezialisiert. Bei den WIK finden Bewerber und Arbeitgeber zusammen, die Stellen für Akademiker in der Region Mitteldeutschland suchen und anbieten. Den richtigen Arbeitgeber finden und sich ausreichend über diesen informieren ist die Basis von WIKWAY.de.
Finden heißt erfolgreiches Suchen. Gesucht wird über zielgruppengerechte Suchfilter, d.h. es gibt nur Filter, die für Akademiker relevant sind. Das Sahnehäubchen für einen jeden Bewerber: als registrierter User kann ein grundlegendes Profil angelegt werden, was vom System regelmäßig mit den Angeboten abgeglichen wird. Zusätzlich kann in der Stellensuche über ergänzende Filter präzisiert werden. Dabei ist die Auswahl gerade soweit eingegrenzt, dass die Resultate grundsätzlich passen, aber dennoch so weit offen, damit der Bewerber über den Tellerrand hinaus blicken kann.
Auf WIKWAY inserieren Unternehmen, die tatsächlich aktuell auf der Suche nach akademischen Fachkräften sind. Sowohl über das online Firmenprofil als auch am Messestand zu den WIK-Events kann sich der Kandidat intensiv über den zukünftigen Arbeitgeber informieren. Damit klappt auch die perfekte Bewerbung, die sogar über WIKWAY direkt versendet werden kann. Denn wenn man nicht weiß, was in einem individuellen Anschreiben stehen sollte, fragt einfach am Messestand nach.
Nutzt ein Bewerber also die kostenfreien Angebote der Wirtschafts- und Industriekontakte WIK, umgeht er die "Big Failures" und es klappt auch mit dem Job.