Veranstaltung & Konzept

Das Wirtschafts- und Industriekontakte WIK-Chemnitz-Kolloquium: Ein themenfokussierter Abend zum Netzwerken und Diskutieren. Für kontaktfreudige Studierende und Unternehmen, die den richtigen Bewerber finden wollen.

 

KOLLOQUIUM - Hire for attitude, train for skills!

Hire for attitude, train for skills!

Neugierde wecken

Fragen beantworten! Studierende befinden sich in einem Lebensabschnitt, in welchem sie nach neuen Erfahrungen und neuen Erkenntnissen suchen. Passende Themen wecken die Neugierde und stillen den Wissensdurst.

Ihr Slogan (Pitch) ködert Studierende mit der gesuchten fachlichen Qualifikation.

Kurzfristiges Interesse entsteht durch Werbung – Identifikation beim Anstecken mit ihrer Leidenschaft. Experten Ihrer Fachabteilungen bringen diese Überzeugnung in aller Regel mit.

Potential entdecken

Aus 10 Bewerbern ist es der eine, der irgendwie passt. Hier stimmt die Chemie.

Wo sprechen Sie solche Bewerber an? Wie sprechen Sie solche Bewerber an? Wie lange wird es dauern, bis sie einen solchen Bewerber gefunden haben?

Der Abend des Kolloquiums bietet Recruitern ein Beobachtungsfeld, ähnlich wie in einem Assessment – der richtige Ort, um Potentiale zu entdecken.

Begeisterung entwickeln

Fragen Sie einen Studierenden was er gerne macht und er wird mit leuch-tenden Augen erzählen – da ist sie, die Begeisterung! Zu den Interessen in diesem Alter zählen Wissenszuwachs und Erfahrungsautausch.

Die hohe Kunst im Recruiting ist es, Menschen für sich zu gewinnen. Es sind 'diese Momente' zwischen dem Kandidaten und Ihrem Unternehmen. Im  Moment der Wahrheit entsteht letztendlich, ob Bewerber nur interessiert oder sogar begeistert werden.

Anders sein

Es gibt zwei Typen von Bewerbern: die einen suchen einen Arbeitsplatz, die anderen suchen eine Aufgabe. Beides schadet nicht, aber alle Positionen bedürfen der richtigen Besetzung.

Es ist eine Frage der Einstellung. Menschen haben die Wahl, mit welcher Einstellung sie Arbeit suchen. Junge Menschen treffen diese Wahl meist unbewusst. Recruiter können es dem Zufall überlassen, welcher Typ sich bewirbt, oder mit dem Kolloquium die passende Attitude finden.

Das Format

Bewerber sollen etwas erleben, womit sie nicht gerechnet haben.
Sie sollen positiv überrascht, fasziniert und verblüfft werden.    
Bewerber sollen emotionale Erlebnisse haben, dann werden sie zu Followern.
Lassen Sie es passieren!
Machen Sie aus Ihrer Personalmarketingkampagne eine Breakout Session!

Motto

Potential entdecken

Jedes Kolloquium wird unter ein anderes Motto gestellt. Dieses Motto ist für einen ganz bestimmten Typ Mensch interessant. Es polarisiert, es filtert Für- und Gegensprecher. Das Motto ist bewusst fachlich unabhängig definiert, um interdisziplinär anzusprechen. Denn im Kolloquium gilt „Be open minded“ und das adaptieren wir im Arbeitgebermarketing in „Hire for skills“.

Breakout Session

Begeisterung entwickeln

Die durch das Motto angesprochene Zielgruppe passt perfekt zu Ihrem Unternehmen. Die fachliche Differenzierung erfolgt in bis zu zehn Breakout Sessions, separate Gruppendiskussionen, deren Thema von jeweils einem Unternehmen definiert und geführt wird. Die Erkenntnisse werden festgehalten und am Ende kurz präsentiert. Innerhalb einer Session tauschen sich Studierende, Professionals und Experten gemeinsam aus. Hierbei steht voneinander und übereinander lernen im Fokus. Eine interaktive Runde, in der Fragen beantwortet und Ideen generiert werden, lassen bei Interessenten eine Begeisterung entstehen. Leidenschaftliche Debatten bleiben in Erinnerung und lassen Begeisterung entstehen. Passt Ihre eigene Personalmarketingkampagne zum Motto, so empfiehlt sich eine eigene Session zu gestalten, worauf sich die Gespräche den kompletten Abend beziehen.
Ein Recruiter hat eine beobachtende Rolle innerhalb der Sessions. Denn der unmittelbare Austausch findet zwischen Experte und Studierendem statt. Die Aufgabe des Personalers ist es vielmehr zu beraten und administrativ zu unterstützen.

Slogan/ Pitch

Neugierde wecken

Jede Session wird durch einen Slogan beworben. Diese These ist kontrovers. Durch diese These schaffen die Sessions Aufmerksamkeit und wecken Neugierde. Sie gibt den Interessenten den letzten Kick zur Entscheidung für oder gegen ein Thema. Der Slogan befürwortet und befeuert das Motto. Die Unternehmen mit Breakout Session gestalten ihren Slogan individuell und angepasst an ihre Personalmarketingkampagne. Dadurch wir diese erlebbar und in ihrer Zielsetzung unterstützt. Der Slogan weckt Interesse bei Studierenden mit der passenden Kopfhaltung und auch dem fachlichen Interesse. Zu Beginn einer jeder Breakout Session wir der Slogan in 2 Minuten gepitcht. Ein Pitch is einer Herausforderung, zeigt Bewerbern jedoch die Kreativität und den Mut des Unternehmens, die Aufmerksamkeit der Studierenden auf sich zu ziehen. Am besten wirkt ein Pitch, wenn er nicht nur entertaint, sondern dem Publikum etwas bietet, womit es nicht gerechnet hat.

Speedcoaching

Ideen generieren

Zum Kolloquium sitzen Recruiter, Experten, Studierende und Professionals an einem Tisch zusammen. Dieses Potential wird im Kolloquium mit Hilfe des Speedcoachings genutzt, damit die gegenseitige Bedürfnislage ergründet wird. Jeder Teilnehmer geht mit einer Frage in die Coachingrunde und erhält eine Bandbreite an Antworten, die in keinem Lexikon zu finden sind. Firmenvertreter und Studierenden coachen sich gegenseitig und lernen dadurch voneinander ungeschönt und ohne persönlichen Eigennutz.

Meet & Greet

Chancen nutzen

Wo sonst besser als im Studentenclub bei einem Getränk und Snacks können sich Bekannte treffen und Fremde kennen lernen. Die ungezwungene Atmosphäre begünstigt Gespräche und Kontaktaustausch. Der Abend läuft mit einem Meet & Greet aus und für alle Teilnehmer besteht die Chance, sich unter vier Augen abzusprechen oder Gespräche fortzuführen. Jetzt werden Visitenkarten ausgetauscht und Termine vereinbart – also Nägel mit Köpfen gemacht.

 

Chancen nutzen

Seien Sie nicht die nächste graue Maus auf dem Arbeitsmarkt, sondern werden Sie ein Leuchtturm für Bewerber.
Erschließen Sie neue Zielgruppen über andere Wege – über das Kolloquium.

  1. Neugierde mit Ihrem Thema wecken.
  2. Begeisterung durch fachliche Leidenschaft schaffen.
  3. Potentiale entdecken.
  4. Aus Studierenden Follower machen.
  5. Ideen mitnehmen.

 

Jetzt Session zum Kolloquium anmelden!

Hinweis zu Foto- und Videoaufnahmen

Zur Erinnerung und optimalen Darstellung unseres Events werden am Veranstaltungstag Foto- und Vidoaufnahmen gemacht. Diese Aufnahmen können, analog oder digital, verwertet werden. Wenn Sie nicht abgebildet werden möchten, melden Sie sich am Veranstaltungstag beim Orga-Team.

+++ Die wichtigsten Infos hier zusammengefasst. +++

 

Die Wirtschafts- und Industriekontakte WIK-Chemnitz: Schwerpunkt auf Maschinenbau, Elektrotechnik, Manufacturing und Systems Engineering sowie Automobilproduktion, Mathematik und Informatik, Sozial- und Geisteswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Finance.

 WIK-Chemnitz Logo

Veranstaltungsort

Chemnitz, die Stadt der Moderne, ist Deutschlands Wiege des Werkzeugmaschinenbaus. Die an der Technischen Universität Chemnitz und den umliegenden Hochschulen angebotenen ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen wie Maschinenbau, Produktionstechnik, Manufacturing und Systems Engineering sowie Automobilproduktion , Mathematik und Informatik reflektieren das. Aber auch eine große Anzahl an Wirtschaftswissenschaftlern, Sozial- und Geisteswissenschaftlern studiert in Chemnitz.Mehr als 10.000 Studierenden bietet die Universität ein breites Fächerspektrum und ein interdisziplinäres Studienangebot und macht diese zu den bestqualifiziertesten potenziellen neuen Mitarbeitern für Unternehmen.

WIK-Chemnitz

Besonders in Zeiten eines akuten Fachkräftemangels nehmen Unternehmen verschiedenster Branchen gerne die Möglichkeit wahr und präsentieren sich und ihr Anforderungsprofil interessierten Besuchern, Studenten und Absolventen. Die WIK-Chemnitz stellen die Plattform für den Dialog zwischen den Fach- und Führungskräften von morgen und Wirtschaft zur Verfügung.

Zum weiteren Einzugsbereich des Events zählen die Westsächsische Hochschule Zwickau und die Hochschule Mittweida sowie die regionalen Berufsakademien.

 

Weil Sie dieses Motto unglaublich spannend finden und sich eine spätere berufliche Zukunft in Verbindung damit vorstellen. Der 'Fit' zwischen Bewerber und Arbeitgeber kommt maßgeblich durch beiderseitiges Interesse am Thema zustande, dies schafft Verbundenheit und Motivation.

Sie sind am Austausch mit fachkundigen Unternehmensvertretern und damit an der Expertise von Praxisvertretern interessiert. Erst entsteht die Begeisterung für das Thema und dann für das Unternehmen, bei denen sie zu diesem Thema ihr Praktikum absolvieren, ihre Abschlussarbeit verfassen und zukünftig beruflich tätig sein können.

Es ist die beste Zeit im Semester und zudem nicht in Konkurrenz zu Lehrveranstaltungen – außerdem ist montags Studentenclub-Tag.

Die Hürden der Kontaktanbahnung sind niedrig und der Akademiker befindet sich in seiner Wohlfühlzone.

Alles kann, nichts muss… beide Parteien gehen aufeinander zu, beide Seiten sind auf Augenhöhe.

Fachkräfte lernen neben den Arbeitgebern Details zu interessanten Fachgebieten, die im Studium so nicht behandelt werden und haben damit einen Wissensvorsprung ggü. anderen Studierenden.

Schon bei der Mitarbeitersuche werden die Weichen für eine zukünftige zufriedenstellende Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens gestellt. Nachweislich ist die Bindung von Mitarbeitern an das Unternehmen höher, je mehr sie sich mit ihrer Arbeitsaufgabe und dem Unternehmenszweck identifizieren. Finden Recruiter dies schon bei der Anbahnung heraus, so reduzieren sich Fluktuation und Resignation innerhalb der Belegschaft nachhaltig.

Neue Mitarbeiter kommen schon vor der eigentlichen Zusammenarbeit miteinander in Kontakt und checken, ob die Chemie stimmt.

Haben Mitarbeiter innerhalb des Recruitingprozesses ein Mitbestimmungsrecht, so ist die Akzeptanz innerhalb des Teams bei der Neueinstellung höher. Dies fördert von vornherein die Integration.

Wird seitens des Unternehmens beim Bewerber von vornherein die Begeisterung für die Unternehmenswerte und -aufgaben geweckt, so sinkt die Absprungrate im Bewerbungsprozess deutlich. Das Unternehmen, wofür sich ein Kandidat begeistert, was ihn fasziniert und verblüfft, erhält stets die 1. Bewerbung. Bewerber werden sogar bereit sein, für dieses Unternehmen größere Hürden in Kauf zu nehmen.

Anpassung der Betrachtungsweise

  • das Unbekannte bereitwillig akzeptieren
  • etwas nicht negativ beurteilen, bevor es versucht wurde.
  • einfach "Ja" statt "Nein" sagen.
  • Lernen, jede Situation aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu prüfen.
  • Routinen ändern.

den Horizont erweitern

  • Weiterbilden.
  • wie Menschen in anderen Ländern leben.
  • Lerne eine Fremdsprache.
  • Die Komfortzone verlassen.
  • Um für neue Erfahrungen offen zu sein, müssen neue Dinge ausprobiert werden,
  • Sicher kann es ein wenig beängstigend sein, die Komfortzone eines Studenten kennen zu lernen, und die Dynamik einer anderen Umgebung zu verstehen, aber mit der Zielgruppe Zeit zu verbringen, wird eine andere Perspektive eröffnen
  • Talkrunden satt Popmusik, nichts rüttelt besser wach und trägt zum geistigen Wohlbefinden bei als einige Denkanstöße

offener im Umgang mit anderen

  • keine Person beurteilen, bevor ihr Hintergrund/ ihre Geschichte bekannt ist.
  • Leuten viele Fragen stellen.
  • sich mit Leuten aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft bekannt machen.
  • Beteiligung an freundlichen Debatten.
  • sich mit einer Person, von der man glaubt, sie nie mögen zu können, bekannt machen
  • Versuchen, anderen Menschen seine Ideen nahezubringen, statt zu argumentieren.
  • IMMER offen sein, neue Dinge zu lernen. Nicht mit den alten Zeiten streben, sondern das neue Leben leben.

 

Dieses Event wird die Perspektive der Teilnehmer ändern und damit ihre Denk- und Arbeitsweise! Neue Generationen bedürfen neuer Wege in der Kontaktanbahnung. Diese sind nicht 'schlechter' – nur anders! Die Teilnehmer kommen miteinander in Kontakt, jedoch auf einer themenbasierten Ebene und weniger in den klassischen Anbieter-Nachfrager-Rollen.

In Zeiten, in denen Bewerber die Auswahl treffen, punkten Arbeitgeber, welche das passende Aufgabengebiet bieten. Das gelingt am besten in interdisziplinären, kreativfördernden Stammtischrunden!